
Immer mehr Produkte kommen im Abo
n-tv
Angefangen haben Streaming-Dienste für Filme und Musik wie Netflix und Spotify. Inzwischen gibt es sogar Abos und Flatrate-Angebote für Cappuccinos und Windeln. Bei den Konsumenten kommt das gut an. Doch Abos sind auch ein zweischneidiges Schwert, das sich für Kunden nicht immer rechnet.
Lange Zeit gab es Abonnements vor allem für Zeitungen und Zeitschriften. Doch das hat sich geändert. Egal ob Musik, Filme, Lebensmittel, Windeln oder Luxus-Accessoires - immer mehr Produkte gibt es mittlerweile als Abos oder Flatrateangebote. Die Unternehmensberatung Kearney spricht in einer Studie schon von einer "neuen Ära der Abonnements-Ökonomie".
Vorreiter waren Streaming-Dienste für Filme und Musik wie Netflix und Spotify, die sich inzwischen große Teile des Marktes gesichert haben, aber auch Elektronik- und Software-Konzerne wie Apple oder Microsoft. Doch nun eifern ihnen immer mehr Startups nach, mit Abos für ganz alltägliche Produkte - das "Abo 2.0".
