
Im Auto auf der A6 geschlafen: Bußgeld
n-tv
Kaiserslautern (dpa/lrs) - Mehrere Menschen haben in einem unbeleuchteten und nicht abgesicherten Auto auf einem Verzögerungsstreifen der Autobahn 6 geschlafen. Das Fahrzeug habe in der Nacht auf Sonntag bei Kaiserslautern keinen Sprit mehr gehabt, wie die Polizei am Montag mitteilte. Der 19-jährige Fahrer und die drei weiteren Insassen hätten sich am nächsten Morgen um ihr Problem kümmern und deswegen auf dem Ausfädelungsstreifen übernachten wollen. Anscheinend sei keinem von ihnen die Gefahr bewusst gewesen, hieß es weiter. Niemand wurde verletzt. Der Fahrer muss laut Polizei ein Bußgeld zahlen.
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Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky: