
Illegaler Welpenhandel: 25-Jährige vor Berliner Gericht
n-tv
Berlin (dpa/bb) – Wegen illegalen Handels mit Hundewelpen muss sich eine 25-Jährige heute vor dem Amtsgericht Berlin-Tiergarten verantworten. Die Anklage lautet auf Tierquälerei, gewerbsmäßigen Betrug sowie gewerbsmäßige Urkundenfälschung. Die Frau soll 25 Welpen, die noch viel zu jung und weder geimpft noch entwurmt gewesen seien, aus Polen nach Berlin gebracht und verkauft haben. Käufern habe sie teilweise gefälschte Impfnachweise vorgelegt. Die meisten der Tiere, die die Frau zwischen Februar 2019 und Juni 2020 verkauft habe, hätten kurz danach tierärztlich behandelt werden müssen, einige der Hunde seien gestorben.
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Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky: