Ideenwettbewerb zu Strukturwandel geht weiter
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Magdeburg (dpa/sa) - Um den Strukturwandel in der Braunkohleregion zu fördern, hat Sachsen-Anhalt die nächste Runde des Ideenwettbewerbs "Revierpionier" gestartet. Dabei stehen auch in diesem Jahr wieder Preisgelder von insgesamt einer Million Euro zur Verfügung, wie die Landesregierung am Freitag mitteilte. Bürger, Vereine, Verbände, Schulen, Kindergärten und andere Einrichtungen können demnach ab sofort Ideen für Projekte einreichen. Dabei geht es etwa darum, die Lebensqualität in der Region zu verbessern, zivilgesellschaftliches Engagement zu stärken, um Existenzgründungen oder um Projekte von und für Kinder und Jugendliche rund um Technik und Naturwissenschaften.
Der Ideenwettbewerb war vor einem Jahr zum ersten Mal ausgetragen worden. Dabei wurden 300 Ideen eingereicht, 129 Bürgerinnen und Bürger sind im vergangenen Jahr ausgezeichnet worden. Der Wettbewerb richtet sich nach Angaben der Landesregierung an Menschen aus den Landkreisen Anhalt-Bitterfeld, Burgenlandkreis, Mansfeld-Südharz, Saalekreis und der Stadt Halle.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.