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Hurrikan "Beryl" droht Karibikstaaten zu verwüsten
n-tv
Mit unaufhaltsamer Geschwindigkeit droht der Hurrikan "Beryl" über die Karibikinseln in Richtung des mexikanischen Touristenhotspots Cancun zu fegen. Die Stärke des Sturms ist zu dieser Zeit ungewöhnlich. Überall auf der Strecke treffen Bewohner Vorkehrungen, um Hab und Gut zu sichern.
Der erste Hurrikan der Saison im Atlantik rückt weiter auf mehrere kleine Karibikinseln vor. Der gefährliche Sturm ist mit anhaltenden Windgeschwindigkeiten von bis zu 215 Kilometern pro Stunde unterwegs und wird heute voraussichtlich Teile der Windward-Inseln erreichen. Nachdem er zwischenzeitlich etwas abgeschwächt war, wurde er inzwischen wieder auf einen Hurrikan der Kategorie 4 von 5 hochgestuft.
Am Morgen Ortszeit (11.00 MESZ) lag das Auge des Wirbelsturms nach Angaben der US-Wetterbehörde NOAA 125 Kilometer östlich der Insel Grenada und 165 Kilometer südsüdöstlich von St. Vincent. Die Meteorologen im US-Hurrikan-Center in Miami (Florida) warnen vor lebensgefährlichen Winden und schweren Sturmfluten.
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Ein 88-Jähriger aus Hamburg hat sich auf dem Weg zum Pflegeheim seiner Frau um mehr als 150 Kilometer bis nach Dänemark verfahren. Wie die Bundespolizei in Flensburg mitteilte, wurde der orientierungslos wirkende Rentner am Sonntag mitten auf einer Kreuzung im dänischen Padborg in seinem Auto entdeckt. Dänische Polizisten übergaben ihn der Bundespolizei, die sich um ihn kümmerte.