
Hundesteuer bringt Rekordsumme ein
n-tv
Die Liebe der Deutschen zu ihren vierbeinigen Gefährten lässt beim Fiskus die Kassen klingeln: Die Einnahmen aus der Hundesteuer steigen weiter an. Aktuell nimmt Deutschland damit mehr Geld ein als jemals zuvor.
Neuer Rekord bei den Steuereinnahmen: Städte und Gemeinden in Deutschland haben im vergangenen Jahr einen neuen Höchstbetrag mit Abgaben auf die Haltung von Hunden verbucht. Die öffentliche Hand kassierte im zurückliegenden Jahr insgesamt rund 414 Millionen Euro an Hundesteuer, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. Dies sei "ein neuer Rekordwert", erklärten die Statistiker.
Die Einnahmen aus der Hundesteuer lagen damit 2020 rund 3,3 Prozent über dem Niveau des Vorjahres. Die Entwicklung folgt einem längerfristigen Trend: Das Hundesteueraufkommen ist in den letzten Jahren "durchgehend gestiegen", bestätigte das Bundesamt mit Sitz in Wiesbaden. Im Zehn-Jahresvergleich beläuft sich das Plus auf satte 44 Prozent.

Ein Tanklaster ist in Ubstadt-Weiher nördlich von Karlsruhe mit einer Straßenbahn zusammengestoßen. Beide Fahrzeuge stehen nach Angaben der Polizei in Flammen. Eine massive Rauchwolke steigt in die Luft. Ein Mensch sei mutmaßlich schwer verletzt, sagte eine Polizeisprecherin. Hinweise auf eine größere Zahl Verletzter oder gar Toter gibt es ihren Angaben zufolge bislang nicht.

Eine Kollision, Explosionen, Feuer - und womöglich katastrophale Folgen für die Umwelt: Wegen eines Schiffsunglücks vor der britischen Nordseeküste läuft seit Montagvormittag ein Großeinsatz. Warum der Frachter "Solong" der Hamburger Reederei Ernst Russ AG gegen den vor Anker liegenden Öltanker "Stena Immaculate" prallte, ist noch unklar. Was bislang über die Schiffskollision bekannt ist: