Hunderte XL-Bullys eingeschläfert - doch Angriffe reißen nicht ab
n-tv
Nach mehreren tödlichen Vorfällen mit XL-Bully-Hunden verbieten England und Wales die Zucht, den Verkauf und schließlich die Haltung der Tiere. Seitdem werden mehr als 100 von ihnen pro Monat eingeschläfert. Während die Kosten der Polizei in die Höhe schnellen, scheint das Problem allerdings nicht gelöst.
Ein knappes Jahr nach dem Verbot von XL-Bully-Hunden in England und Wales fällt die Bilanz einem BBC-Bericht zufolge ernüchternd aus. Obwohl die Zahl der eingeschläferten Hunde seitdem deutlich anstieg, kam es nicht zu einem Rückgang an Angriffen, wie die BBC unter Berufung auf Behördenangaben berichtete.
Demnach wurden zwischen Januar und August knapp 820 Hunde eingeschläfert - also mehr als 100 pro Monat. Das sind mehr als doppelt so viele wie im gesamten Vorjahr. Um welche Hunderassen es sich dabei im Einzelnen handelte, ging aus dem Bericht nicht hervor. In 22 von 25 Polizeidirektionen der beiden Landesteile, die auf eine BBC-Anfrage antworteten, war die Zahl der Vorfälle mit Hundeangriffen auf Kurs zu einem Anstieg.
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