
Hunderte Todesopfer nach Hurrikan "Helene" befürchtet
n-tv
Die Totenzahl nach dem Sturm "Helene" in den USA steigt auf mindestens 130. Befürchtet wird sogar eine mittlere dreistellige Opferzahl. North Carolinas Gouverneur spricht davon, dass ganze Ortschaften in seinem Bundesstaat ausgelöscht worden seien.
Nach dem Sturm "Helene" ist die Zahl der Todesopfer im Südosten der USA auf mindestens 130 gestiegen. Hunderte weitere Menschen werden nach Behördenangaben vermisst. Der Sturm wird unterdessen immer mehr zum Wahlkampfthema: Joe Biden warf Donald Trump am Montag vor, "Lügen" zu verbreiten, nachdem dieser der Regierung angeblich mangelnde Hilfe für die Sturmopfer vorgeworfen hatte.
"Um das klarzustellen: Er lügt", sagte der US-Präsident vor Journalisten im Weißen Haus. Er habe mit North Carolinas Gouverneur Ray Cooper telefoniert und auch dieser habe Trump "gesagt, dass er lügt". Trumps Kritik sei "falsch und unverantwortlich".