Hunderte demonstrieren unter anderem gegen Ukraine-Krieg
n-tv
Stuttgart (dpa/lsw) - In Stuttgart haben am Samstag mehrere Hundert Menschen unter anderem gegen den russischen Angriffskrieg in der Ukraine und die Politik der Ampel-Regierung protestiert. Sie zogen pfeifend und trommelnd durch die Straßen der Innenstadt zu einer Kundgebung, auf der unter anderem Jürgen Todenhöfer, ehemaliger CDU-Abgeordneter und Parteigründer ("Team Todenhöfer"), sprach. Nach Angaben der Polizei verlief die Demonstration, zu der das Bündnis "Baden-Württemberg steht auf" aufgerufen hatte, friedlich.
Zu den Demonstranten gehörten auch viele Anhänger der sogenannten Querdenker-Bewegung und von Todenhöfers Partei. Laut Aufruf war es ein Protest gegen die Politik der Bundesregierung und den Krieg und "für den Mensch, den Mittelstand und für die Bauern".
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.