Hund und Koffer allein im Zug nach Sylt: Bundespolizei hilft
n-tv
Bredstedt (dpa/lno) - Beinahe-Ausflug nach Sylt ohne Frauchen: Ein Pudel ist am Sonntagnachmittag alleine im Zug auf die Nordseeinsel unterwegs gewesen. Eine 74 Jahre alte Frau habe in Lunden (Kreis Dithmarschen) die Polizei informiert, dass ihr Hund und ihr Gepäck alleine in dem Zug nach Sylt seien, teilte die Bundespolizei am Montag mit. Die Beamten verständigte die zuständige Bundespolizei, die den Zugbegleiter informierte. Dieser fand den schwarzen Hund und den Koffer im Zug.
Eine Streife der Bundespolizei übernahm Tier und Gepäck in Bredstedt (Kreis Nordfriesland), während sich die Besitzerin mit dem nächsten Zug auf den Weg den Norden machte. Warum die Frau ihren Hund und das Gepäck im Zug allein gelassen hatte, ließ sich den Angaben zufolge nicht mehr klären, da der Zug nur eine Minute Aufenthalt hatte und weiter Richtung Sylt fuhr.
Es war der zweite ungewöhnliche Vorfall auf der Strecke nach Sylt für die Bundespolizei binnen weniger Tage. Erst vergangenem Mittwoch war ein acht Monate altes Baby im Kinderwagen in einem Zug Richtung Sylt eine Station lang ohne seine Mutter unterwegs gewesen. Nachdem die Frau den Kinderwagen samt dem Mädchen in Elmshorn in den Waggon geschoben hatte, stieg sie nochmals aus, um ihr Fahrrad holen. Genau in diesem Moment schlossen sich die Türen des Zuges und die Bahn fuhr ab.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.