
Hund soll Katze tödlich verletzt haben
n-tv
Die Polizei ermittelt gegen einen Hundehalter, es geht um das Tierschutzgesetz. Hat sein Hund eine Katze getötet?
Söhlde (dpa/lni) - Ein Hund soll in Söhlde (Landkreis Hildesheim) eine Katze tödlich verletzt haben. Laut Polizei ist der Halter des Hundes bekannt, gegen ihn werde wegen eines Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz ermittelt. Weitere Angaben gab es zunächst nicht.
In der Mitteilung der Polizei hieß es weiter, dass der Hundehalter von einem bislang nicht bekannten Anrufer telefonisch bedroht worden sei. Gegen den Anrufer werde ein Strafverfahren wegen Bedrohung eingeleitet.

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

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