Hund im Weimarer Land mutmaßlich mit Köder vergiftet
n-tv
Lehnstedt (dpa/th) - Nach dem Tod eines Hundes in Lehnstedt (Landkreis Weimarer Land) geht die Polizei dem Verdacht nach, dass das Tier mit Gift versetzte Köder gefressen hat. Der sechsjährige Mischlingshund habe am Wochenende eingeschläfert werden müssen, teilte die Polizei am Mittwoch mit. Der Gesundheitszustand des Tieres habe sich in der Vorwoche zusehends verschlechtert, hieß es. Wann genau der Hund das Gift aufgenommen hat, konnte nicht festgestellt werden.
Als durch eine tierärztliche Untersuchung eine Vergiftung nachgewiesen wurde, sei es für das Tier bereits zu spät gewesen. Die Polizei erbittet nun Hinweise aus der Bevölkerung auf mögliche Giftköder.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.