
Hund ertränkt: Mann erhält acht Monate auf Bewährung
n-tv
Güstrow (dpa/mv) - Im Fall eines ertränkten Hundes ist ein 38-Jähriger zu einer Haftstrafe von acht Monaten auf Bewährung verurteilt worden. Ein entsprechender Strafbefehl sei inzwischen rechtskräftig, da die Einspruchsfristen abgelaufen seien, sagte ein Polizeisprecher am Freitag. Das Amtsgericht Güstrow war nicht für weitere Angaben zu erreichen.
Im März dieses Jahres hatte die Feuerwehr einen Rottweiler aus dem Libowsee bei Glasewitz (Landkreis Rostock) geborgen. Nach Aussage des Polizeisprechers war dieser mit einem Amboss beschwert worden. Laut Polizei war der nun verurteilte Mann nach Hinweisen aus der Bevölkerung ermittelt worden.

Sie hatten sich doch längst verabschiedet, nun sind sie wieder da: Der ganze alte Bundestag kommt in Berlin zusammen, um über die Schuldenpläne von Union und SPD zu diskutieren. Im Zentrum des Geschehens: die Grünen. Um deren Zustimmung werben die kommenden Regierungsparteien. Doch die zieren sich genüsslich.