
Hummels, der eloquente DFB-Alleskämpfer
n-tv
Mats Hummels ist nach mehr als zwei Jahren zurück bei der deutschen Fußball-Nationalmannschaft. Es wirkt, als sei er nie weg gewesen. Der BVB-Verteidiger ist präsent, auf und abseits des Platzes, mit seinem Spiel und seinen Worten. Für den 32-Jährigen erfüllt sich im Trainingslager ein Traum.
Voller Einsatz, immer. Ob im Training beim Grätschen und Passen, ob nach dem Training, wenn er völlig allürenfrei beim Aufräumen hilft. Ob er Kommandos auf dem Platz gibt, oder bei der Pressekonferenz von Thomas Müller, die er crasht und beendet, weil der doch dringend zu einem weiteren Termin muss - Mittagessen steht an. Mats Hummels ist zurück im DFB-Team. Zurück zwar nach einer gut zweijährigen Pause, aber präsent wie immer. "Es ist, als wären sie nie weg gewesen", lobte Bundestrainer Joachim Löw Hummels und den ebenfalls zurückbeorderten Müller. "Die beiden spielen eine wichtige Rolle. Ich habe sie aus Überzeugung zurückgeholt. Sie haben die Erfahrung und das Können - und werden vorangehen."
Eine größere Herausforderung kann es kaum geben. Im Viertelfinale der Frauen-EM müssen die DFB-Frauen gegen Frankreich spielen. Die Top-Favoriten straucheln gegen die Niederlande kurz, nehmen sich dann jedoch sechs gute Minuten. Die reichen für einen klaren Sieg. England zieht auch ins Viertelfinale ein.

Carlos Alcaraz gegen Jannik Sinner im Finale von Wimbledon. Mehr geht im Tennis momentan nicht. Sinner, die Nummer 1 der Welt, entreißt dem Spanier den Titel: Sinners erster Triumph in Wimbledon – und der erste überhaupt für einen Italiener. Es ist Alcaraz‘ erste Pleite an der Church Road nach 20 siegreichen Matches in Folge.

Frühe Führung für die DFB-Frauen im letzten Gruppenspiel der EM in der Schweiz gegen Schweden. Dann zerplatzten die Hoffnungen auf den dritten Sieg in der dritten Partie in wenigen katastrophalen Minuten. Das Team von Christian Wücke verliert am Ende mit 1:4. Jetzt droht im Viertelfinale der Topfavorit Frankreich.

6:0, 6:0. Ein Ergebnis, das es in einem Grand-Slam-Finale eigentlich nicht geben kann. Erst zum zweiten Mal in der Open Era gelingt dies der Polin Iga Swiatek im Finale gegen die bemitleidenswerte Amanda Anisimova. Die Polin wandelt damit auf den Spuren von Steffi Graf, der das 1988 in Paris gelungen war.

6:0, 6:0. Ein Ergebnis, das es in einem Grand-Slam-Finale eigentlich nicht geben kann. Erst zum zweiten Mal in der Open Era gelingt dies der Polin Iga Swiatek im Finale gegen die bemitleidenswerte Amanda Anisimowa. Die Polin wandelt damit auf den Spuren von Steffi Graf, der das 1988 in Paris gelungen war.