Hoteldirektorin: Prominente haben Angst, Falsches zu tun
n-tv
München (dpa/lby) - Prominente sind aus Sicht der Direktorin des Hotels Bayerischer Hof in München heute viel mehr auf ihre Privatsphäre bedacht als noch vor Jahren. "Früher wollten Prominente, dass in den Zeitungen über sie geschrieben wird, sie also in den Klatschspalten stehen", sagte die Chefin des Hauses, Innegrit Volkhardt, der "Augsburger Allgemeinen" (Montag). "Heute erleben wir das genaue Gegenteil: Jeder hat Angst, etwas Falsches zu sagen oder zu tun. So ziehen sich die Prominenten vielfach zurück und lassen lieber keine Presse zu."
In dem Hotel kommen nicht nur regelmäßig Staatsgäste aus aller Welt bei der Münchner Sicherheitskonferenz unter, sondern auch viele Stars wie die Rolling Stones zählten laut Volkhardt bereits zu den Gästen. Ein Mitglied der Band blieb der Hotel-Chefin ganz besonders in Erinnerung: "Der leider 2021 verstorbene Schlagzeuger Charlie Watts hat mich enorm beeindruckt: Er hinterließ sein Zimmer so aufgeräumt und ordentlich, als wäre er nie da gewesen." Obwohl er im Zimmer übernachtet habe.
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