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"Horror-Szenario": "Prince Charming"-Star Lauritz auf offener Straße attackiert
RTL
Auf offener Straße wurde « Prince Charming »-Sieger Lauritz angegriffen, wie er im Netz verrät. Die Attacke sei homophob und feige gewesen.
Er ist der beliebte Sieger der zweiten Staffel von "Prince Charming", doch einigen Nicht-Fans der schwulen Kuppelshow ist er offenbar nach wie vor ein Dorn im Auge. Bei einer Partynacht in Frankfurt am Main musste Lauritz Hofmann (28) jetzt Erfahrungen machen, die er sich wohl in seinen schlimmsten Albträumen nicht ausgemalt hätte. Auf offener Straße ist der TV-Star homofeindlich attackiert und verprügelt worden – und nicht einmal bei der Polizei soll er Schutz gefunden haben. Abgekämpft, blass und sichtlich mitgenommen meldete sich Lauritz am frühen Sonntagmorgen in seiner Instagram-Story zu Wort, um seinen Followern zu berichten, welch "Horror-Szenario" er hat über sich ergehen lassen müssen. Nach einer Partynacht sei er Opfer einer feigen Attacke geworden: "Ich bin vor der Konstablerwache und ich kann euch eines sagen: Ich wurde gerade angegriffen, ich wurde sehr homophob angegriffen, mitten in Frankfurt", versucht er, die Ereignisse zu verstehen. Was genau geschehen ist, behält er zwar für sich, er spricht aber von "sehr krassen" aufgezeichneten Videos, die den Tathergang zeigen sollen. Die wolle er jetzt den Ermittlern zur Verfügung stellen, um den Fall aufzuklären. Über die fehlende Hilfe sei Lauritz übrigens maßlos enttäuscht, wie er weiter in seiner Story verrät: "Ich habe die Polizei gerufen, die Polizei kam nicht. Ich stehe hier, wie man vielleicht sieht, in der Alten Gasse seit circa einer Stunde, und die Polizei kommt seit einer Stunde nicht." In seinem Leid sei er komplett allein gelassen worden. Dass ausgerechnet ihm so etwas im 21. Jahrhundert passieren würde, hätte Lauritz nicht für möglich gehalten: "Krass, hätte ich nicht gedacht, 2021 und man wird auf der Straße angegriffen, man wird verprügelt, weil man das gleiche Geschlecht liebt", klagt er. Umso wichtiger sei es ihm, auf die sogenannten Pride-Demos und CSD-Paraden aufmerksam zu machen.More Related News