
Homosexueller Profi hat Angst vor WM in Katar
n-tv
Der Australier Josh Cavallo sorgt mit seinem Coming-out Ende Oktober weltweit für Schlagzeilen. Der 21-jährige Fußballer fürchtet, dass ihm das bei einer eventuellen WM-Teilnahme in Katar angelastet werden könnte. Dort gibt man sich weltoffen. Ein erster Belastungstest dafür könnte Ende des Monats erfolgen.
Der homosexuelle Fußball-Profi Josh Cavallo würde aus "Angst" vor einer Teilnahme an der WM-Endrunde 2022 zurückschrecken. "Ich habe davon gelesen, dass sie Schwule in Katar zum Tode verurteilen. Das ist etwas, wovor ich Angst habe und weshalb ich nicht gerne nach Katar gehen würde", sagte der Australier im Podcast "Today in Focus" der englischen Tageszeitung "Guardian".
Dass ihm angesichts der Menschenrechtslage im Wüstenstaat diese Gedanken kämen, mache ihn "traurig", ergänzte Cavallo, der bereits für die U20 der Socceroos aufgelaufen ist. Er frage sich: "Ist mein Leben nicht wichtiger als meine Karriere?"

6:0, 6:0. Ein Ergebnis, das es in einem Grand-Slam-Finale eigentlich nicht geben kann. Erst zum zweiten Mal in der Open Era gelingt dies der Polin Iga Swiatek im Finale gegen die bemitleidenswerte Amanda Anisimova. Die Polin wandelt damit auf den Spuren von Steffi Graf, der das 1988 in Paris gelungen war.

6:0, 6:0. Ein Ergebnis, das es in einem Grand-Slam-Finale eigentlich nicht geben kann. Erst zum zweiten Mal in der Open Era gelingt dies der Polin Iga Swiatek im Finale gegen die bemitleidenswerte Amanda Anisimowa. Die Polin wandelt damit auf den Spuren von Steffi Graf, der das 1988 in Paris gelungen war.

Die Welt des Fußballs wandelt auf mysteriösen Pfaden. Das um sich greifende System der Multi-Club-Ownerships hat nun in Crystal Palace, dem englischen Pokalsieger, ein Opfer gefunden. Das Team von Oliver Glasner darf nicht in der Europa League antreten. Der Grund dafür ist eine Entscheidung in Frankreich.