Hoffenheim verhindert herben Europa-League-Dämpfer
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Zum Auftakt des 32. Bundesliga-Spieltags steht RB Leipzig in Unterzahl kurz vor einem Auswärtssieg bei 1899 Hoffenheim. Doch die um den Einzug in den Europapokal kämpfenden Sinsheimer schlagen gegen die bereits für die Champions League qualifizierten Sachsen in letzter Sekunde zurück.
Später Schock: RB Leipzig tritt bei der Jagd auf Rang drei im Endspurt der Fußball-Bundesliga auf der Stelle. Das Team von Trainer Marco Rose kam bei Lieblingsgegner TSG Hoffenheim nicht über ein 1:1 (1:0) hinaus und bleibt bei einem Spiel mehr einen Punkt hinter dem VfB Stuttgart. Nach neun Partien ohne Niederlage helfen für Platz drei an den letzten beiden Spieltagen wohl nur noch Siege, von hinten könnte auch Borussia Dortmund wieder näherkommen.
Die Führung von Benjamin Sesko (38.) reichte nicht für den sechsten Pflichtsspielsieg in Serie gegen die Kraichgauer, nach der Gelb-Roten Karte für Xavi Simons (72.) glich Andrej Kramaric (90.) aus. Hoffenheim schaffte mit dem Punkt vorübergehend den Sprung auf Europapokalplatz sieben, im Verlauf des Wochenendes könnten allerdings vier Teams noch vorbeiziehen. Aus den verbleibenden beiden Partien braucht es für den Traum vom internationalen Geschäft wohl ebenfalls sechs Punkte.
Leipzig hatte sich nach der sicheren sechsten Champions-League-Teilnahme in Serie über Planungssicherheit gefreut. Saison "ausklingen" lassen verboten, lautete dennoch das Motto: "Wir haben noch andere ehrgeizige Ziele und wollen bestmöglich abschneiden", sagte Rose energisch. Sein Team legte vor 25.066 Zuschauern auch schwungvoll los und schnürte Hoffenheim tief in der eigenen Hälfte ein.
Max Verstappen steigt mit seinem vierten WM-Titel in der Formel 1 in die "Riege der Unsterblichen des Motorsports auf" (Daily Mail), denn: Dieser Triumph war keine Selbstverständlichkeit. "Von den vier Titeln, die Verstappen gewonnen hat, ist dies derjenige, der ihm den härtesten Kampf abverlangt hat", schreibt die "Gazzetta dello Sport". Die "Kronen Zeitung" resümiert: "Krisen und Skandale können Max auch nicht stoppen." Das sind die internationalen Pressestimmen: