
Hochzeitsdatum 22.2.22: Hohe Nachfrage in Hamburg
n-tv
Heiraten im Februar, wenn es noch winterlich kalt ist? In diesem Jahr machen gleich zwei Schnapszahl-Daten den Monat interessant. Auch in Hamburg ist die Nachfrage groß - es sind aber noch Termine frei.
Hamburg (dpa/lno) - Normalerweise ist der Februar kein klassischer Heiratsmonat - doch in diesem Jahr bieten sich zwei Tage besonders an: der 2.2.22 und der 22.2.2022. In Hamburg geben sich an beiden Tagen 70 Paare das Ja-Wort, 50 davon am 22. Februar. Das geht aus Zahlen des Bezirksamts Harburg hervor, das für die Standesämter der Hansestadt zuständig ist.
Eine Häufung sei aber nicht zu beobachten, erklärt Amtssprecherin Wrenda Kapoor. In den Standesämtern Altona, Harburg und Hamburg-Nord gebe es an beiden Tagen noch freie Termine. Wie die Nachfrage bei früheren Schnapszahl-Daten war und an welchem Tag bislang die meisten Ehen geschlossen wurden, wird demnach in Hamburg aber nicht erfasst.
Von Januar bis September 2021 gaben sich in Hamburg nach Angaben des Statistikamts Nord 3504 Paare das Ja-Wort - davon 264 im Februar. Zum Vergleich: Im gesamten Jahr 2020 waren es ungefähr 4770 Paare. Vor der Corona-Pandemie im Jahr 2019 noch fast 6000.

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky: