Hochwasserlage in Rheinland-Pfalz entspannt sich leicht
n-tv
Die neue Woche bringt etwas weniger Regen nach Rheinland-Pfalz. Damit entspannt sich auch die Hochwassergefahr am Rhein etwas. Die Pegelstände steigen aber weiter an.
Koblenz (dpa/lrs) - Die Hochwasserlage am Rhein in Rheinland-Pfalz entspannt sich zum Beginn der neuen Woche etwas. In den kommenden Tagen wird nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes zwar auch wieder Regen erwartet, dieser falle aber nicht so stark aus, wie befürchtet, sagte ein Sprecher der Hochwasservorhersagezentrale des Landes am Montag. Laut Hochwasserbericht wurde der Höchststand von 8,29 Metern am Pegel Maxau bereits am Sonntagnachmittag erreicht. Dort falle der Wasserstand nun.
Eine Sprecherin der Stadt Ingelheim (Landkreis Mainz-Bingen) teilte mit, dass die Lage sich entspannt habe, da die Pegelstände nicht so hoch ausfielen wie erwartet. "Wir beobachten gerade die Lage, die Sandsäcke sind gefüllt und stehen auch bereit, die Feuerwehr fährt die Deiche und Dämme alle acht Stunden ab." Es gebe aber keine dauerhaften Dammwächter mehr.
Auf der Autobahn 66 zwischen Ingelheim West und Bingen-Gaulsheim hat die Polizei eine Geschwindigkeitsreduzierung auf 80 Kilometer pro Stunde erlassen. Grund sei eine Überflutung der Flächen zwischen Rhein und Autobahn in dem genannten Bereich, sodass das Wild auf die Autobahn ausweiche. Durch die Maßnahme solle die Gefahr von Wildunfällen verringert werden, hieß es.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.