Hochwasser im Saarland: Hohe Straßenschäden
n-tv
Noch immer sind einige Straßen im Saarland wegen des Pfingst-Hochwassers gesperrt. Jetzt legt die Regierung eine erste Schadensbilanz vor.
Saarbrücken (dpa/lrs) - Im Saarland hat das Pfingst-Hochwasser nach Angaben von Umwelt- und Verkehrsministerin Petra Berg (SPD) "massive Schäden" in der öffentlichen Infrastruktur angerichtet - etwa durch Überflutungen, Erd- und Hangabrutsche sowie vereinzelte Unterspülungen der Fahrbahn. Allein für den Bereich der Landesstraßen rechne der Landesbetrieb für Straßenbau (LfS) vorsichtig mit einer Schadenshöhe von insgesamt rund 11,5 Millionen Euro, sagte sie am Dienstag vor Journalisten in Saarbrücken. Für die Bundesstraßen werde die Summe auf rund 2,9 Millionen Euro beziffert.
Ermittelt würden derzeit noch die Schäden an Brücken, Rückhaltebecken, Stützwänden und Pumpenwerken und auch an Radwegen.
Zudem seien der saarländische Wald und seine Waldwege schwer in Mitleidenschaft gezogen worden. Zurzeit sei davon auszugehen, dass mehr als 740 000 Euro für die Sanierungsmaßnahmen von dortigen Wegen und Infrastruktur nötig werden.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.