Hochwasser an der Saale erwartet
n-tv
Schleiz (dpa/th) - Mit einem deutlichen Anstieg der Wasserstände entlang der Saale rechnet das Landratsamt des Saale-Orla-Kreises wegen der angekündigten Regenfälle. Es sei aber nicht zu befürchten, dass Häuser am Fluss bedroht würden, teilte das Amt am Mittwoch mit. Allerdings seien die am Brückenneubau über die Saale bei Saaldorf beteiligten Firmen aufgefordert worden, die Großbaustelle zu räumen, damit die Bleilochtalsperre für den Hochwasserschutz voll verfügbar sei. Am Hohenwartestausee seien die Besitzer von Booten am Ufer aufgefordert worden, diese zu sichern.
Vorhersagen zufolge sollen in den Mittelgebirgslagen des Thüringer Waldes und Thüringer Schiefergebirges bis zu 80 Liter Niederschlag pro Quadratmeter in 72 Stunden niedergehen. Deshalb werde erwartet, dass während des Donnerstags an der Saale an mehreren Pegeln der Richtwert für den Meldebeginn überschritten wird. Der Hochwasserscheitel wird den Prognosen der Hochwasser-Nachrichten-Zentrale zufolge am Freitag erreicht. Mit einer Wetterberuhigung wird erst am Dienstag gerechnet.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.