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Hochrechnungen: Schweizer lehnen Umwelt-Referenden ab
DW
Die Schweizer sagen mehrheitlich Nein zu zwei Initiativen für mehr Umweltschutz, die unter anderem den Einsatz von Pestiziden einschränken wollten. Bei anderen Referenden deutet sich eine Zustimmung ab.
Das eine Vorhaben sah vor, dass Bauern die Subventionen gestrichen werden, wenn sie prophylaktisch Antibiotika einsetzen oder Pestizide, die in der Natur nicht vorkommen. Auch der Einsatz von Gülle auf Feldern sollte reduziert werden. Die zweite Initiative wollte synthetische Pestizide ganz verbieten und die Schweiz damit zu 100 Prozent zu einem Bio-Produzenten machen. Außerdem sollten Lebensmittel nicht mehr importiert werden, die mit Hilfe von synthetischen Pestiziden hergestellt wurden. Beide Referenden wurden den Hochrechnungen zufolge zu je mehr als 60 Prozent abgelehnt.More Related News