Hochhausbrand: Brandstiftung von Jugendlichen vermutet
n-tv
Berlin (dpa/bb) - Nach einem Hochhausbrand in Berlin-Neukölln stehen zwei Jungs im Alter von 13 und 14 Jahren im Verdacht der schweren Brandstiftung. Ersten Ermittlungen zufolge sollen sie ein Feuer im Flur des Erdgeschosses gelegt und dabei eine Matratze angezündet haben, berichtete die Berliner Polizei am Samstag. Verletzte gab es nicht.
Brennende Einrichtungsgegenstände im Hausflur seien die Ursache für den Brand gewesen seien, bestätigte die Feuerwehr am Samstag. Am Freitag hatte es zunächst, dass das Feuer im Müllraum des Hochhauses ausgebrochen sei.
Eine Wohnung und ein Wintergarten im ersten Stock sowie ein Balkon im zweiten Obergeschoss des mehrgeschossigen Hauses seien durch die Flammen stark beschädigt worden, so die Feuerwehr. Durch die starke Rauchentwicklung sei eine aufwändige Belüftung der Wohnungen nötig gewesen. Auch Wohnungen in den oberen Stockwerken waren laut Feuerwehr betroffen, vier seien aktuell unbewohnbar. Die Bewohnerinnen und Bewohner wurden woanders untergebracht.
Die Feuerwehr war am Freitagabend mit einem Großaufgebot von rund 90 Kräften in der Aronsstraße angerückt. Die Einsatzkräfte brachten mehrere Bewohner über das Treppenhaus in Sicherheit. Ein Großteil der Menschen konnte sich selbst retten. Der Brand sei schnell gelöscht gewesen, teilte die Feuerwehr am Freitag auf der Plattform X (vormals Twitter) mit.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.