
Hitzewelle treibt Trinkwasserbedarf in die Höhe
n-tv
Groß-Gerau (dpa/lhe) - Die jüngste Hitzewelle hat den Trinkwasserbedarf in der Rhein-Main-Region erstmals in diesem Jahr auf über 400 000 Kubikmeter am Tag steigen lassen. Am vergangenen Freitag seien 404 152 Kubikmeter Trinkwasser abgegeben worden, teilte der regionale Wasserversorger Hessenwasser am Dienstag in Groß-Gerau mit. Der bisherige Spitzenwert pro Tag von 426 312 Kubikmeter vom 26. Juni 2019 sei damit aber noch nicht erreicht worden.
Solche "Bedarfsspitzen" seien eine große Herausforderung für die gesamte technische Infrastruktur, hieß es in einer Mitteilung. Ein sparsamer Umgang mit der Ressource sei wichtig. Trinkwasser zum Beispiel für die Rasenbewässerung müsse in heißen und trockenen Perioden nicht sein. © dpa-infocom, dpa:210622-99-101103/2
Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky: