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Hitze in Deutschland - ausgerechnet Sahara-Staub "kühlt"
n-tv
Deutschland ist an diesem Wochenende eine große Ü30-Zone. Bislang aber melden die Meteorologen aber keinen neuen Hitzerekord. Im Norden hat das Schwitzen bereits ein Ende. Abkühlung von oben erreicht morgen dann auch andere Teile des Landes - nach erneut heißen Stunden.
Deutschland schwitzt in weiten Teilen im ersten Hitze Wochenende des Jahres. Vielerorts kletterte die Quecksilbersäulbe deutlich über die 30-Grad-Marke. In einem breiten Streifen vom Südwesten bis nach Ostsachsen wurden laut DWD Werte um die 35 Grad gemessen. Bislang blieben die befürchteten Rekordwerte von mehr als 38 Grad jedoch bislang aus. Das allerdings könnte sich das am morgigen Sonntag ändern. Freibäder meldeten am letzten Wochenende des kalendarischen Frühlings einen Ansturm. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach mahnte, auf ältere Menschen zu achten.
Mit Ausnahme der Küstenregionen und höhergelegener Gebiete sowie im Südosten Bayerns stiegen die Temperaturen im Tagesverlauf jeweils deutlich über die 30-Grad-Marke. Im krassen Gegensatz dazu blieb es in Erfde in Schleswig-Holstein bei 20,2 Grad.