
Hinterbliebene trauern nach Flugzeug-Abschuss
n-tv
Nach dem Tod des iranischen Generals Soleimani durch US-amerikanische Drohnen schießt die iranische Luftabwehr ein Passagierflugzeug ab: Zwei Jahren später gedenken Angehörige der Opfer und verlangen von Teheran Klarheit über Hintergründe und Verantwortliche.
Zwei Jahre nach dem versehentlichen Abschuss einer ukrainischen Passagiermaschine durch den Iran haben die Hinterbliebenen Gerechtigkeit für die Opfer gefordert. Familienangehörige der 176 Verstorbenen versammelten sich zu einer Gedenkveranstaltung am Absturzort nahe Teheran, wie örtliche Medien berichteten. Sie trugen Bilder der Opfer, legten Blumen nieder und zündeten Kerzen an. Dabei skandierten sie "Gerechtigkeit! Wahrheit!", wie Videos in den Online-Netzwerken zeigten.
Das iranische Staatsfernsehen veröffentlichte ein Interview mit der Mutter einer verstorbenen Passagierin. "Wir haben mehrere Fragen, wer wird sie uns beantworten? Warum wurde der Flug nicht abgesagt? Warum wurde der Marschflugkörper abgefeuert? Wir wissen es nicht und niemand hat es uns erklärt", kritisierte sie das Vorgehen der Behörden.

Das wird ein wilder Ritt durch die neue Wetterwoche. Wir starten mit gut spürbarer Schwüle und örtlich heftigen Gewittern. Dann rauscht ein Tief von Nordwesten nach Deutschland und kühlt uns ab, bevor sich eine neue Hitzewelle andeutet. Die hätte wieder mehr Sonne im Gepäck. Wenn nur die damit wachsende Unwettergefahr nicht wäre.

Menschen, die auf Rache an ihrem Noch-Ehepartner aus sind, begegnen Scheidungsanwältin Estell Baumann "leider noch immer häufig". Sie ist Rechtsanwältin, Mediatorin und Coach und erlebt immer wieder, dass viele nicht nur juristische Ratschläge brauchen, sondern auch Tipps zur emotionalen Verarbeitung von Trennung und Scheidung. Und allzuoft sind Wut, Schmerz oder verletzter Stolz sehr schlechte Ratgeber.

In Frankreich ist ein Häftling aus einem Gefängnis geflohen, indem er sich bei der Entlassung seines Zellengenossen in dessen Tasche versteckt hat. Die französische Strafvollzugsbehörde erklärte am Samstag, der Mann habe "die Entlassung seines Mithäftlings genutzt, um sich in seinem Gepäck zu verstecken und zu entkommen".