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Hilfe in der Krise: So finden Sie den richtigen Psychotherapeuten
Frankfurter Rundschau
Wer auf der Suche nach einem Therapieplatz ist, muss meist einige Zeit warten. Wie Sie einen passenden Psychotherapeuten finden und welches Verfahren geeignet ist.
München – Egal ob Depressionen, Burn-out oder Angststörungen: Viele Betroffene zögern meist zu lange, bevor sie mit psychischen Problemen einen Psychotherapeuten aufsuchen. Dabei spielen nicht nur Unwissenheit und Vorurteile eine Rolle, auch die Angst vor einer möglichen Diagnose macht den Gang zum Therapeuten häufig schwerer als nötig. Hinzukommen lange Wartezeiten und die schwierige Frage, welcher Psychotherapeut geeignet ist. So ist die Wahl des Therapeuten nicht nur wichtig für das eigene Wohlbefinden, sondern auch für den Ausgang der Behandlung. Welches Verfahren für Sie das richtige ist und wie Sie einen geeigneten Psychotherapeuten finden, steht auf 24vita.de hier.*
Der erste Ansprechpartner sollte in der Regel der Hausarzt sein. Dieser kann meist erste Empfehlungen zu Therapeuten in der Region geben. Die Kassenärztlichen Vereinigungen jedes Bundeslands verfügen zudem über Listen mit allen dort niedergelassenen Ärzten und Psychotherapeuten. Schnellere Auskunft bietet nur die Website der Deutschen Psychotherapeutenvereinigung. Auch bei der Wahl der Behandlung können Betroffene mitentscheiden. Welche Therapieform für wen sinnvoll ist, hängt allerdings vor allem von der Art und der Schwere der Erkrankung ab. Hierzulande werden derzeit vier Verfahren von der Krankenkasse übernommen: systemische Therapie, Verhaltenstherapie, tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie und analytische Psychotherapie (Psychoanalyse). Wie Sie das richtige Verfahren und einen guten Therapeuten finden, lesen Sie auf 24vita.de. *24vita.de ist ein Angebot von IPPEN.MEDIA.
Dieser Beitrag beinhaltet lediglich allgemeine Informationen zum jeweiligen Gesundheitsthema und dient damit nicht der Selbstdiagnose, -behandlung oder -medikation. Er ersetzt keinesfalls den Arztbesuch. Individuelle Fragen zu Krankheitsbildern dürfen von unseren RedakteurInnen leider nicht beantwortet werden.