
Hessische CDU sucht dritten Kandidaten
n-tv
Ins Rennen um den CDU-Vorsitz kommt Bewegung: Der Landesverband Hessen ist offenbar unzufrieden mit den aktuell diskutierten Kandidaten und ist dabei, eine Alternative zu suchen.
Auch nachdem die vom scheidenden CDU-Chef Armin Laschet gesetzte Frist für Kandidaturen verstrichen ist, hat sich offiziell noch kein Bewerber für den Parteivorsitz gemeldet. Noch immer werden hinter den Kulissen Gespräche geführt.
Es könnte auf drei Bewerber hinauslaufen: Neben Friedrich Merz und Norbert Röttgen wird in der CDU nach Informationen von ntv und RTL noch eine dritte Kandidatur sondiert. Im Zentrum steht dabei der Landesverband Hessen, eine Schlüsselrolle soll das Kanzleramt spielen. Kanzleramtsminister Helge Braun kommt aus Hessen.

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.

Sie hatten sich doch längst verabschiedet, nun sind sie wieder da: Der ganze alte Bundestag kommt in Berlin zusammen, um über die Schuldenpläne von Union und SPD zu diskutieren. Im Zentrum des Geschehens: die Grünen. Um deren Zustimmung werben die kommenden Regierungsparteien. Doch die zieren sich genüsslich.