
Herbst gibt einen stürmischen Vorgeschmack
n-tv
Die kommende Woche bringt einen deutlichen Wetterumschwung: Nässe und Kälte ziehen übers Land und können örtlich für ordentlich Wirbel sorgen. In der zweiten Wochenhälfte kommt der Sommer langsam zurück. Das lässt auf einen warmen Wochenausklang hoffen.
Es ist wie so oft im Sommer 2021: Ein kurzes Auflodern und dann wird das Aufflackern des Sommers, das im Süden Deutschlands immerhin mal einige Tage Werte um die 30 Grad gebrachte hat, auch schon wieder beendet. Verantwortlich ist das Skandinavientief mit dem klangvollen Namen "Luciano", das mit seiner Kaltfront zum Wochenstart im Süden und insbesondere Richtung Alpen für eine durchaus brisante Unwetterlage sorgt. Anschließend bläst dann ein herbstliches Lüftchen übers Land, das uns einen ersten Vorgeschmack auf die kältere Jahreszeit bringt. Bei einem starkem bis stürmischem Wind erleben wir am Dienstag direkt den Tiefpunkt der Wetterwoche mit nur noch 14 bis 21 Grad.
"Wir wissen, wie er aussieht. Wir wissen, wann er kommt. Und wir wissen, was er macht" - klingt nach "Ich werde dir ein Angebot machen". Es ist aber ganz anders: Es geht um Weihnachtsmann-Azubis, und die werden jetzt schon geschult: Stimme, Auftritt, Kostüm und: Wie komm' ich rein, wenn kein Kamin da ist?

Leidenschaftliche Weintrinker dürfen den Titel seines neuen Buches nicht nur als Aufforderung verstehen, sondern auch als Ironie: "Taste the Limestone, smell the Slate" ("Schmeck den Kalk, riech den Schiefer!"). Jahrzehnte hat sich der Brite Alex Maltman als Geologieprofessor an der Universität Aberystwyth mit dem Gestein der Welt beschäftigt. Am Ende seiner Karriere kommt er zu dem nüchternen wie ernüchternden Schluss, dass man in Weinen nichts davon schmecken kann: weder Schiefer noch Basalt, Granit, Feuerstein oder Vulkanfels. Für die oft gepriesene "Mineralität" des Weins gebe es keine wissenschaftliche Erklärung. Dafür erkennt Maltman eine ökonomische: das Weinmarketing.

Mehr als ein Jahr lang bereiten Spezialisten die Aktion vor, dann geht alles schnell: Die Kühltürme des stillgelegten Kernkraftwerks Gundremmingen fallen nach einer kontrollierten Sprengung in sich zusammen. Obwohl der Rückbau des Areals noch lange andauert, arbeitet RWE bereits an der Folgenutzung.






























