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Hempel verpasst Sensation, Schindler vermisst seine Pfeile
Die Welt
Im Vorjahr hatte Florian Hempel für die größte Sensation der Darts-WM gesorgt. Auch diesmal traf er auf die Nummer fünf der Welt und scheiterte im entscheidenden Satz an der Doppel-10. Probleme ganz anderer Art hat Martin Schindler.
Er war ganz nah dran, um bei der Darts-WM in London erneut den ganz großen Wurf zu landen. Am Ende verlor Florian Hempel denkbar knapp mit 2:3 gegen den an Position fünf gesetzten Luke Humphries und verpasste 24 Stunden nach dem 3:0-Erfolg von Gabriel Clemens, der nach dem Aus von James Wade nun auf Jim Williams trifft, den Einzug in die dritte Runde.
Der Start war verheißungsvoll, auch der Einmarsch in den Ally Pally hatte diesmal funktioniert. Nachdem bei seinem Auftritt in der ersten Runde fälschlicherweise „Rocket Man“ von Elton John aus den Boxen geklungen war, kam Hempel diesmal wie gewohnt mit „Kölsche Jung“ von Brings auf die Bühne. Die Rakete wollte der 32-Jährige diesmal wie im Vorjahr selbst zünden.