Heidenheim sucht einen weiteren Social-Media-"Influencer"
n-tv
Eine junge Frau wirbt in sozialen Medien im Auftrag der Stadt für Heidenheim. Die kommunale "Influencerin" ist so erfolgreich, dass sie nun Verstärkung bekommen soll.
Heidenheim (dpa/lsw) - Die Stadt Heidenheim möchte künftig mit einem weiteren sogenannten Influencer für sich in sozialen Medien werben. Bereits seit 2020 ist die 27-jährige Anna Barth für die Stadt in Videos auf Instagram und Youtube zu sehen. "Mit der Kampagne konnten wir die Marke Stadt ein Stück weit personifizieren. Das macht nahbarer", sagte die Social-Media-Beauftragte der Stadt, Julia Habla.
Den Instagram-Account der 50.000-Einwohner-Stadt verfolgen mittlerweile mehr als 8000 Abonnenten. Da die Stadt den Umfang der Videos künftig ausbauen möchte, soll nun Verstärkung her. Gesucht werde jemand, der heimatverbunden und authentisch sei, erklärte Habla. Bestärkt wird die Stadt dabei durch eine Auszeichnung im Herbst 2021 durch den Staatsanzeiger Baden-Württemberg, der die "innovative Vorgehensweise" der Stadt lobte, den Tourismus trotz Corona anzukurbeln.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.