Haustiere stecken sich oft mit Corona an
n-tv
Kurz vor einem europäischen Kongress zu Infektionskrankheiten werden bereits Zahlen zu Corona-Infektionen von Haustieren publik. Demnach stecken diese sich sehr häufig bei ihren erkrankten Besitzern an. Es besteht die Sorge, dass über Haustiere das Virus wieder in die Bevölkerung kommt.
Hunde und vor allem Katzen stecken sich offenbar relativ häufig bei ihren mit Corona infizierten Besitzern an. Darauf weisen zwei neue Untersuchungen hin. So berichtet die kanadische Tiermedizinerin Dorothee Bienzle, dass sie bei 67 Prozent der untersuchten Katzen und bei 43 Prozent der Hunde Antikörper fand, was auf eine durchgemachte Infektion hinweist. Die Tiere hatten mit infizierten Menschen zusammengelebt. Bienzle von der Universität Guelph in Kanada präsentiert ihre Ergebnisse vom 9. bis 12. Juli beim Europäischen Kongress für klinische Mikrobiologie und Infektionskrankheiten (ECCMID). In einem begutachteten Fachmagazin sind die Daten noch nicht erschienen.Liebeskummer ist meist sehr schmerzhaft. Dieser Schmerz ist mehr als nur ein vorübergehendes Stimmungstief - er kann eine ernsthafte emotionale Belastung sein, die lähmt und das Gefühl vermittelt, im Dunkeln zu treiben. Was tun, wenn der Liebeskummer richtig schlimm wird, lange dauert oder dafür verantwortlich ist, dass man im Alltag nicht mehr klarkommt?
Öl, Gas und Kohle treiben den Klimawandel kräftig an. Durch die Nutzung dieser fossilen Brennstoffe werden laut einer Studie mehr als 37 Milliarden Tonnen CO2 in die Atmosphäre geblasen - erneut ein Rekordwert. Um jetzt noch das 1,5-Grad-Ziel zu schaffen, müssten Emissionen schon bald auf Null gesenkt werden.