Haushuhn wird seit über 3000 Jahren gehalten
n-tv
Das Haushuhn ist das weltweit am häufigsten vorkommende Nutztier: Rund 33 Milliarden Hühner werden insgesamt gehalten. Dabei ist die Art vergleichsweise neu. Der Weg zum massenhaften Eier- und Fleischlieferanten begann wohl auf dem Gebiet des heutigen Thailand - vor mehr als 3000 Jahren.
Menschen auf dem Gebiet des heutigen Thailand waren einer Studie zufolge vor mehr als 3000 Jahren die ersten bislang bekannten Hühnerhalter. Damit traten die Vögel ihren Weg hin zum zahlenmäßig verbreitetsten Nutztier der Welt erst vergleichsweise spät an, wie ein internationales Forscherteam in den "Proceedings of the National Academy of Sciences" ("PNAS") beschreibt.
Rund 33 Milliarden Hühner werden nach Daten der Welternährungsorganisation FAO von 2020 und nach Angaben des Statistischen Bundesamtes auf der Welt gehalten - neben etwa einer Milliarde Schweinen und anderthalb Milliarden Rindern. Im Jahr 2000 waren es laut Destatis noch 14,4 Milliarden Hühner - ein Anstieg um 130 Prozent zu 2000.
Die Gruppe um Joris Peters, Direktor der Staatssammlung für Anthropologie und Paläoanatomie München, glaubt, dass der Reisanbau in Südostasien der Startschuss für die Domestizierung von wilden Hühnern war.
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Öl, Gas und Kohle treiben den Klimawandel kräftig an. Durch die Nutzung dieser fossilen Brennstoffe werden laut einer Studie mehr als 37 Milliarden Tonnen CO2 in die Atmosphäre geblasen - erneut ein Rekordwert. Um jetzt noch das 1,5-Grad-Ziel zu schaffen, müssten Emissionen schon bald auf Null gesenkt werden.