
Hausbrand in Köthen - 68-Jährige tot
n-tv
Ein Einfamilienhaus im Landkreis Anhalt-Bitterfeld gerät in Brand. Doch es gibt kein Aufatmen, nachdem die Flammen gelöscht sind - sondern traurige Neuigkeiten.
Köthen (dpa/sa) - Bei einem Hausbrand im Köthener Ortsteil Dohndorf (Landkreis Anhalt-Bitterfeld) ist eine 68-jährige Frau tot aufgefunden worden. Am Mittwochabend wurde laut ersten Angaben der Polizei ein Brand eines Einfamilienhauses gemeldet. Bei Ankunft der Einsatzkräfte stand das Haus bereits vollständig in Flammen.
Nach Abschluss der Löscharbeiten wurde eine leblose Frau geborgen, die später als die 68-Jahre alte Hausbesitzerin identifiziert wurde, hieß es weiter. Die Sanitäter vor Ort konnten nur noch den Tod der Frau feststellen.
Weitere Ermittlungen zur Todes- sowie Brandursache wurden eingeleitet. Der Sachschaden wird nach aktuellen Angaben der Polizei auf etwa 100.000 Euro geschätzt.

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky: