Handelsverband: Innenstädte gut frequentiert
n-tv
Hannover (dpa/lni) - Das Weihnachtsgeschäft in den Innenstädten ist aus Sicht des Handelsverbandes Niedersachsen-Bremen verhältnismäßig gut angelaufen. Die Besucherfrequenz in den Innenbreichen der größeren Städte liege im November vor allem an Freitagen und Samstagen vielerorts über dem Durchschnitt. "Auch bei den Händlern gibt es eine gewisse Zufriedenheit im Hinblick auf den Kundenzuspruch. Man hatte wohl Schlechteres erwartet", sagte der Hauptgeschäftsführer des Handelsverbands Niedersachsen-Bremen, Mark Alexander Krack, am Samstag der Deutschen Presse-Agentur dpa.
Auf jeden Fall sei die Lage deutlich besser als im Vorjahr um diese Zeit, als im November erst die Gastronomie aufgrund der Corona- Pandemie habe schließen müssen und dann von Mitte Dezember an der Lockdown auch für den Handel galt. Innenstadt-Gastronomie und Handel ergänzten sich gegenseitig. "Das war 2020 ein heftiger Schlag ins Kontor, als die Gastronomie im November dicht machte und die Besucher-Frequenzen fielen. Das hat der Handel sofort gespürt."
Er hoffe, dass dies in diesem Jahr anders werde und es höchstens bei einer 2-G-Regelung für Genesene und Geimpfte für die Gastronomie bleibe, so Krack. Die Aussagen über die Frequentierung der Innenstädte beruhen auf einem Messverfahren, das viele Städte in Niedersachsen und Bremen nutzen. Dabei würden digitale Frequenzmesser an verschiedenen Stellen aufgestellt. Die Daten ließen zeitliche Vergleiche und auch die Berechnung von Durchschnittswerten zu.
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