Handball-Männer erleben bitteres Olympia-Ende
n-tv
Einst hatte man etwas optimistisch "Gold in Tokio" als Fernziel ausgegeben, nun endet für Deutschlands Handballer alles ganz trist: Gegen Ägypten ist nach einer schwachen Leistung vor allem im Angriff schon früh Schluss. In die Nähe des Weiterkommens kam man nie, am Ende gibts eine Klatsche.
Heimflug statt Halbfinale: Deutschlands Handballer sind im Olympia-Viertelfinale gescheitert und kehren nach einem enttäuschenden Auftritt ohne die erhoffte Medaille von den Sommerspielen in Tokio zurück. Die DHB-Auswahl unterlag Ägypten mit 26:31 (12:16) und schied aus. Bester Werfer für das Team von Bundestrainer Alfred Gislason, den der Verband im Februar 2020 für die Medaillen-Mission verpflichtet hatte, war Julius Kühn mit sechs Toren. Statt der deutschen Mannschaft, die 2016 in Rio noch Bronze gewonnen hatte, spielt nun Ägypten am Donnerstag gegen Rekord-Weltmeister Frankreich um den Einzug ins Endspiel. Das zweite Vorschlussrundenduell bestreitet Olympiasieger und Weltmeister Dänemark gegen Europameister Spanien.Am Rande von Formel-1-Rennen wirbt Sebastian Vettel immer wieder für mehr Umweltschutz. In seiner Schweizer Wahlheimat lernt er jetzt, wie es ist, einen landwirtschaftlichen Betrieb zu führen. Für Deutschland wünscht er sich, dass die Grünen und Robert Habeck bei der Bundestagswahl erfolgreich sind.
Max Verstappen steigt mit seinem vierten WM-Titel in der Formel 1 in die "Riege der Unsterblichen des Motorsports auf" (Daily Mail), denn: Dieser Triumph war keine Selbstverständlichkeit. "Von den vier Titeln, die Verstappen gewonnen hat, ist dies derjenige, der ihm den härtesten Kampf abverlangt hat", schreibt die "Gazzetta dello Sport". Die "Kronen Zeitung" resümiert: "Krisen und Skandale können Max auch nicht stoppen." Das sind die internationalen Pressestimmen: