Hamburgs Bürgermeister Tschentscher reist nach Lateinamerika
n-tv
Hamburg (dpa/lno) - Hamburgs Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD) bricht am Samstag zu einer einwöchigen Reise nach Lateinamerika auf. Geplant seien Besuche in Buenos Aires (Argentinien), Montevideo (Uruguay) und Santiago de Chile, teilte der Senat am Freitag mit. Tschentscher werde begleitet von Staatsrätin Almut Möller und Staatsrat Michael Pollmann sowie einer 20-köpfigen Hamburger Wirtschaftsdelegation. Ziel der Reise sei es, die Beziehungen zwischen Hamburg und seinen Partnern in Lateinamerika zu vertiefen.
Im Fokus sollen dabei Zukunftsthemen wie Klimaschutz, Energiewende und nachhaltige Stadtentwicklung stehen. Ein Schwerpunkt liege auf der Zusammenarbeit in der Wasserstoffwirtschaft und dem zukünftigen Import von grünem Wasserstoff aus Lateinamerika. "Als traditionsreiche Hafen- und Handelsstadt ist Hamburg schon seit dem 17. Jahrhundert durch den Seehandel eng mit Lateinamerika verbunden", sagte Tschentscher. "Auf dieser Reise wollen wir die guten Beziehungen zwischen Hamburg und seinen lateinamerikanischen Partnern stärken und die Voraussetzungen für neue Kooperationen schaffen."
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.