Hamburg zum Corona-Hotspot erklärt
n-tv
Das zweite Bundesland wird zum Corona-Hotspot: Nach Mecklenburg-Vorpommern beschließt auch Hamburg diesen Schritt. Andernfalls könnte das Gesundheitssystem überlastet werden, heißt es zur Begründung. Somit bleiben Schutzmaßnahmen in verschiedenen Bereichen noch länger bestehen.
Die Hamburgische Bürgerschaft hat die Hansestadt zum Corona-Hotspot erklärt. Ein entsprechender Antrag der rot-grünen Regierungsmehrheit wurde mit Unterstützung der Linken angenommen. Im Gegensatz zu den Nachbarländern Niedersachsen und Schleswig-Holstein und den meisten anderen Bundesländern sollen so Schutzmaßnahmen wie eine Maskenpflicht in öffentlich zugänglichen Innenräumen und im Einzelhandel über den kommenden Samstag hinaus bis Ende April beibehalten werden.
SPD und Grüne verwiesen hingegen trotz laut Robert-Koch-Institut bundesweit zweitniedrigster Sieben-Tage-Inzidenz in Hamburg auf eine drohende Überlastung des Gesundheitssystems. Aktuell sei erneut eine "außerordentlich hohe und zunehmende Anzahlen von täglichen Neuinfektionen zu beklagen", heißt es in dem Beschluss, der zu der Feststellung kommt, "dass in der Freien und Hansestadt Hamburg durch eine epidemische Ausbreitung der Coronavirus-Krankheit-2019 (Covid-19) die konkrete Gefahr einer sich dynamisch ausbreitenden Infektionslage besteht."
Laut dem von der Bundesregierung gegen den Widerstand der Länder geänderten Infektionsschutzgesetz ist dies die Voraussetzung, um weitergehende Corona-Maßnahmen beizubehalten. Neben der Maskenpflicht wird auch die 2G-plus-Regel für Geimpfte oder Genesene mit zusätzlichem negativen Test bei Tanzveranstaltungen beibehalten - getanzt werden darf unter 2G plus aber weiter maskenlos.
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