
Halloween-Party endet für Gäste in Zelle und Krankenhaus
n-tv
Coburg/Ingolstadt (dpa/lby) - Eine missglückte Halloween-Party in Coburg hat für drei der Gäste ein unerfreuliches Ende genommen: Ein 19-Jähriger kam nach einer Schlägerei verletzt ins Krankenhaus, zwei weitere Besucher verbrachten die Nacht im Polizeigewahrsam in einer Zelle.
Auslöser der Schlägerei in dem Vereinsheim war ein Streit um ein Feuerzeug, wie die Coburger Polizeiinspektion am Mittwoch mitteilte. Insgesamt waren sieben Partygäste an den Auseinandersetzungen beteiligt. Die Polizei leitete Ermittlungen wegen Körperverletzung in mehreren Fällen ein.
Andernorts gab es in der Halloween-Nacht von Dienstag auf Mittwoch offenbar keine allzu sehr aus dem Rahmen fallenden Ereignisse. So meldete das Polizeipräsidium Oberbayern Nord in Ingolstadt eine "verhältnismäßig ruhige Nacht", vergleichbar mit Wochenendnächten. Insgesamt rückten die Beamtinnen und Beamten in der Nordhälfte Oberbayerns demnach zu 132 Einsätzen aus - darunter 53 Ruhestörungen, 38 Verkehrsunfälle, 20 Fälle von Sachbeschädigung und Schlägereien mit insgesamt 21 Verletzten.

Sie hatten sich doch längst verabschiedet, nun sind sie wieder da: Der ganze alte Bundestag kommt in Berlin zusammen, um über die Schuldenpläne von Union und SPD zu diskutieren. Im Zentrum des Geschehens: die Grünen. Um deren Zustimmung werben die kommenden Regierungsparteien. Doch die zieren sich genüsslich.