Hallenhockey-Start: Teams zwischen Vorfreude und Skepsis
n-tv
Hamburg (dpa/lno) - Nach der coronabedingten Absage der Hallenhockey-Bundesliga im vergangenen Jahr stehen die Hamburger Clubs wieder in den Startlöchern. In der Nordstaffel der Herren sind der Club an der Alster, der Hamburger Polo-Club, der HTHC und der UHC vertreten. Bei den Damen sind diese vier Vereine ebenfalls am Start, hinzu kommt der Großflottbeker THGC.
Polo-Trainer Matthias Witthaus, dessen Herren-Team zum Auftakt in der Sechsergruppe auf den HTHC trifft, sagte angesichts der Corona-Lage: "Es wird eine große Aufgabe sein, sich nicht davon ablenken zu lassen, sondern auf das Wesentliche zu konzentrieren."
Jens George, Coach vom Damen-Titelverteidiger Club an der Alster, meinte: "Die Lust ist da, aber auch eine gewisse Skepsis." Als erster Anwärter auf die Viertelfinalplätze nannte er den HTHC und sein Team, verwies aber darauf, dass er in den ersten Partien auf drei U21-Nationalspielerinnen verzichten muss. Bei den Herren werden dem Club an der Alster die größten Chancen eingeräumt.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.