
Hagen zahlt seit Dienstag Soforthilfen aus
n-tv
Hagen (dpa/lnw) - Die Stadt Hagen hat knapp zwei Wochen nach der Hochwasserkatastrophe mit der Auszahlung von Soforthilfen an die betroffenen Bürger begonnen. Gegen ausgefüllte Anträge gibt die Stadt seit Dienstag Barschecks an die Bürger aus, die bei der Sparkasse eingelöst werden können. "Bereits am Wochenende waren zahlreiche Anträge online per Mail bei der Stadtverwaltung eingegangen", sagte eine Sprecherin. An den Haushaltsvorstand zahlt die Stadt 200 Euro aus, an jedes weiteres Familienmitglied weitere 100 Euro. Mit der finanziellen Überbrückung können notwendige Haushaltsgegenstände gekauft werden. Das Land gibt zusätzlich pro Privathaushalt einen Sockelbetrag von 1500 Euro.
Hagen hat die betroffenen Haushalte anhand von Straßenübersichten identifiziert und über die Soforthilfe informiert. © dpa-infocom, dpa:210727-99-553770/2
Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky: