
Haftbefehl wegen verbotener Rüstungsgeschäfte mit Russland erweitert
Die Welt
Ein sächsischer Geschäftsmann soll in verbotene Rüstungsgeschäfte mit Russland verwickelt gewesen sein. Die Ermittlungen gegen ihn wurden nun nach WELT AM SONNTAG-Informationen ausgeweitet: Es geht um Verbindungen zu einem geheimen Beschaffungsprogramm des Kreml.
Der Fall eines sächsischen Geschäftsmannes, der in verbotene Rüstungsgeschäfte mit Russland verstrickt gewesen sein soll, weitet sich nach Recherchen von WELT AM SONNTAG aus. Ein Ermittlungsrichter am Bundesgerichtshof hat den Haftbefehl gegen den 56-Jährigen um eine weitere Ausfuhr erweitert und die Rechtmäßigkeit der Inhaftierung bestätigt. Außerdem steht der Unternehmer im Verdacht, bei einem geheimen Beschaffungsprogramm des Kremls mitgewirkt zu haben.More Related News