Höchste Waldbrandgefahrenstufe in Anhalt-Bitterfeld erreicht
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Bitterfeld-Wolfen (dpa/sa) - Die höchste Waldbrandgefahrenstufe gilt zum ersten Mal in diesem Jahr im Landkreis Anhalt-Bitterfeld. Für das Gebiet nördlich der Elbe rund um Zerbst gilt seit Mittwoch die Warnstufe fünf ("sehr hohe Gefahr"), wie aus Daten des Landeszentrums Wald hervorgeht. Seit Beginn der Woche war die Waldbrandgefahr vor allem im Norden und Osten Sachsen-Anhalts auf die Warnstufe vier von fünf heraufgesetzt worden. Sie gilt seitdem also unter anderem in der Altmark, im Vorfläming, dem Jerichower Land, der Börde und rund um Wittenberg. Inzwischen gilt die zweithöchste Warnstufe auch im Harz.
Mit den Waldbrandwarnstufen sind bestimmte Verhaltensregeln verbunden. Bei den Gefahrenstufen zwei bis fünf ist es unter anderem verboten, im Wald zu rauchen oder außerhalb der Grillplätze Feuer zu machen. Die Behörden gliedern Sachsen-Anhalt bei der Beurteilung der Waldbrandgefahr in 18 Regionen.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.