
Großes Stühlerücken bei "The Voice of Germany"
n-tv
In der kommenden Staffel von "The Voice of Germany" müssen die Zuschauerinnen und Zuschauer auf gleich mehrere bekannte Gesichter verzichten. Neben Moderatorin Lena Gercke verabschieden sich gleich drei Coaches. Sie "machen dieses Jahr eine Pause", heißt es.
Johannes Oerding und Nico Santos werden genauso wie Sarah Connor in der zwölften Staffel von "The Voice of Germany" nicht mehr zu sehen sein. Das haben die Verantwortlichen auf der Instagram-Seite der Show bekannt gegeben. Die drei "machen dieses Jahr eine Pause", heißt es in dem Beitrag. Mark Forster soll demnach als einziger Coach aus der elften Staffel übrig bleiben und auch an der kommenden teilnehmen.
"Leider kann ich in diesem Jahr nicht auf einem der roten Stühle Platz nehmen", schreibt Oerding auf seinem Instagram-Account. Er habe für die kommenden Monate einfach "so viele Projekte" geplant. Im Sommer gehe es zunächst auf seine bisher größte Open-Air-Tour und außerdem arbeite Oerding auch an neuer Musik. "TVOG" sei für den Sänger "eine Wahnsinns-Reise" gewesen und deshalb gehe er "mit einem lachendem und einem weinenden Auge". Oerding kann sich eine spätere Rückkehr aber offensichtlich vorstellen. "Kein Abschied ist für immer", schreibt er weiter.
Der 40-Jährige hatte seinen Kandidaten Sebastian Krenz im vergangenen Dezember zum Sieg gecoacht. "Meine erste Staffel 'The Voice of Germany' und der kleine Traum, dass ich am Ende mit meinem Talent ganz oben stehe, ist für mich in Erfüllung gegangen", freute der Sänger sich in einer Mitteilung. Neben ihm waren in der elften Staffel auch Connor, Santos und Forster als Coaches zu sehen.

Parlamentswahlen stehen an. Ein klarer Sieger zeichnet sich ab. Doch dann überschlagen sich die Ereignisse: Rechtsextremisten setzen eine Terrorwelle in Gang, die Opfer fordert und Ängste schürt. Politische Machtspiele, dunkle Geheimnisse - und zwei Polizisten mittendrin: Das ist ein brandaktueller Politthriller aus Norwegen.