Großer Andrang auf Deutschlandticket in München
n-tv
München (dpa/lby) - Zum bevorstehenden Start des 49-Euro-Tickets am Montag ist die Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG) mit einem Ansturm von Fahrgästen konfrontiert. Am Samstag bildete sich vor der MVG-Verkaufsstelle am Marienplatz eine gut 200 Meter lange Warteschlange, die sich in Kurven und Windungen durch die U-Bahn-Station erstreckte. Mehrere Fahrgäste am Kopf der Schlange sagten, dass sie gut zweieinhalb Stunden gewartet hatten.
Die MVG ist eines der Unternehmen, das die verbilligten Monatskarten in allen drei Varianten anbieten will: als Handyticket, als Chipkarte oder vorübergehend als Papierfahrkarte.
Obwohl mutmaßlich der Großteil der Fahrgäste Mobiltelefone besitzt, ist die Nachfrage nach den physischen Fahrkarten sehr hoch. Die Chipkarte gibt es derzeit bei der MVG noch nicht zu kaufen, da die Vorbereitungen noch nicht abgeschlossen sind. Vorerst gibt es daher auch für Chipkarten-Interessenten Papiertickets.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.