
Großeinsatz der Polizei am Hauptbahnhof Braunschweig
n-tv
Teile des Braunschweiger Hauptbahnhofs sind wegen eines Einsatzes der Bundespolizei gesperrt. Die Hintergründe sind unklar.
Braunschweig (dpa/lni) - Wegen eines Einsatzes der Bundespolizei sind Teile des Hauptbahnhofes Braunschweig gesperrt worden. Das meldete die Polizei Braunschweig, die den Einsatz unterstützt, am Abend auf X. Auch die Feuerwehr sei vor Ort, hieß es von der Bundespolizeidirektion Hannover. Ein Zug sei geräumt worden. "Die Aufklärungsmaßnahmen laufen noch", sagte eine Sprecherin der Bundespolizei am Abend. Details wollte sie zunächst nicht nennen.
Die Deutsche Bahn teilte mit, dass wegen eines Polizeieinsatzes der IC 2444 aus Magdeburg nur in Braunschweig zum Aussteigen gehalten habe. Er sollte eigentlich über Hannover durch Nordrhein-Westfalen bis Koblenz fahren.

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky: