Grausamer Brandanschlag: Hengstfohlen Phoenix kämpft um sein Leben
RTL
Wie kann ein Mensch so etwas bloß tun? Hengstfohlen Phoenix ist erst sieben Wochen alt und hat schon ein wahres Martyrium durchgestanden.
Wie kann ein Mensch so etwas bloß tun? Hengstfohlen Phoenix ist erst sieben Wochen alt und hat schon ein wahres Martyrium durchgestanden. Zahlreiche großflächige Brandwunden sind Zeuge einer komplett herzlosen Tat: Ein Brandanschlag hat das junge Tier schwerst verletzt, von seiner Mutter fehlt jede Spur. Jetzt kämpft Phoenix in einer englischen Pferdeklinik um sein Leben. Das Redwings Horse Sanctuary ist Großbritanniens größter Pferdegnadenhof. Die Mitarbeiter haben sich auf die Fahne geschrieben, jedem Pferd ein würdiges Leben zu bieten, wenn es ausgesetzt, misshandelt oder vernachlässigt wurde. Doch was die Pferdeliebhaber in diesem August erleben mussten, werden sie bestimmt so bald nicht vergessen. Bei einem heimtückischen Brandanschlag zog sich Hengstfohlen Phoenix heftigste Verbrennungen zu. Über Umwege kam das Tier schließlich zur Behandlung zu Redwings. LESE-TIPP: "Ist das Pferd tot?" Tief schlafende Stute sorgt für Aufsehen Phoenix wurde am Abend des 3. August in der Nähe des Ortes Sevenoaks in der englischen Grafschaft Kent gefunden und zur sofortigen Behandlung zu den Tierärzten gebracht. Der Verbleib seiner Mutter ist unbekannt, berichtet der Pferdegnadenhof auf seiner Internetseite. Das sieben Wochen alte Hengstfohlen kam diese Woche das Pferdekrankenhaus in Norfolk an, nachdem es mehr als zwei Wochen lang bei Lingfield Equine Vets, einem Pferdearzt in der Nähe des Fundortes, notversorgt worden war.More Related News