
Grassi Museum öffnet wieder: Drei neue Sonderausstellungen
n-tv
Leipzig (dpa/sn) - Nach gut zwei Monaten Corona-bedingter Schließzeit öffnet das Grassi Museum für Angewandte Kunst Leipzig am Dienstag wieder. Parallel dazu werden drei neue Sonderausstellungen präsentiert, wie das Museum am Montag mitteilte. Bis zum 3. April rücken diese Fotografie, Fotobücher und Glasskulpturen in den Vordergrund.
"Analog Total. Fotografie heute" beschäftigt sich mit der wieder populärer gewordenen analogen Fotografie und will anhand von 24 Künstlerinnen und Künstlern aus dem deutschsprachigen Raum in vier Themengruppen das Medium beleuchten.
Die Sonderausstellung "Fotobücher. Kunst zum Blättern" soll die Bandbreite der Fotobücher beleuchten - "von handgemachten Unikaten bis zu kleineren und größeren Auflagen, von Self-Publishing und Zines bis zu seltenen, aufwändig gestalteten und gebundenen Ausgaben", wie es in der Mitteilung des Museums heißt. Zines sind etwa von Amateuren hergestellte Hefte zu bestimmten Themen.
"Gläserne Steine" zeigt farbintensive Glasskulpturen des in Berlin lebenden Künstlers Kai Schiemenz.

Sie hatten sich doch längst verabschiedet, nun sind sie wieder da: Der ganze alte Bundestag kommt in Berlin zusammen, um über die Schuldenpläne von Union und SPD zu diskutieren. Im Zentrum des Geschehens: die Grünen. Um deren Zustimmung werben die kommenden Regierungsparteien. Doch die zieren sich genüsslich.