Granaten in Hannover gesprengt: Anwohner können zurück
n-tv
Hunderte Menschen müssen in Hannover-Bothfeld ihre Wohnungen verlassen. In dem Stadtteil wurden alte Granaten entdeckt, die nun kontrolliert gesprengt wurden.
Hannover (dpa/lni) - In Hannover-Bothfeld sind am Dienstagabend acht Granaten aus dem Zweiten Weltkrieg kontrolliert gesprengt worden. Dies teilte die Feuerwehr auf der Plattform X mit. Etwa 700 Anwohnerinnen und Anwohner mussten bis 18.00 Uhr den Sicherheitsbereich von 300 Metern um den Fundort verlassen. Auch die Autobahn 2 wurde zeitweise gesperrt. Danach nahm der Kampfmittelbeseitigungsdienst seine Arbeit auf. Die Granaten waren bei Sondierungsarbeiten auf dem Gelände der Stadtgärtnerei in Bothfeld gefunden worden.
Für die von der Evakuierung betroffenen Anwohner wurde an einer Gesamtschule in dem Stadtteil eine Betreuungsstelle eingerichtet. Dorthin fuhren Busse der Feuerwehr. Die Menschen konnten nach der Sprengung in ihre Wohnungen zurückkehren.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.